Granatapfel von AyudaVital
Granatapfel plus Kalium
Die botanische Bezeichnung Punica granatum für den Granatapfel leitet sich aus der lateinischen Beschreibung „malum granatum“ ab. Sie bedeutet in der wörtlichen Übersetzung „Apfel mit Kernen“ und weist darauf hin, dass die Frucht eine sehr hohe Zahl von Kernen aufweist, die gleichzeitig auch die Samen darstellen. In der Pflanzensystematik gehört der Granatapfel zur Familie der Weiderichgewächse (botanische Bezeichnung Lythraceae) und zur Gruppe der Eurosiden II. Die Frucht gehört zu den Symbolen der griechisch-römischen Göttin Dea Syria (auch als Atargis bekannt). In der griechischen Mythologie spielt der Granatapfel auch im „Urteil des Paris“ eine wichtige Rolle. Die Frucht wird außerdem im Tanach als eine der „sieben Früchte des Gelobten Landes“ erwähnt und diente den Römern als Vorbild für den Reichsapfel.
Die entscheidenden Eigenschaften von AyudaVital Blutdruck Granatapfel im Überblick:
- pflanzliche Nahrungsergänzung mit tausendjähriger ayurvedischer Tradition
- qualitätsgeprüfte Inhaltsstoffe
- frei von Zusatzstoffen
- zertifizierter Produktionsprozess
Wo gelang die Kultivierung der Granatäpfel?
Erfolgreiche Bemühungen um eine Kultivierung fanden beispielsweise im Süden der USA, in Australien sowie in Brasilien, Chile und Argentinien statt. Inzwischen wurden Sorten gezüchtet, die zumindest in der Ruhephase auch kurze Perioden mit mildem Frost überstehen. Sie werden bei der Kultivierung in Usbekistan und im Süden von Russland genutzt. In einigen Regionen kommen Unterarten zum Einsatz, die bei optimalen Standortbedingungen mehrmals pro Jahr ihre kräftig rot gefärbten Blüten zeigen. Bei den kultivierten Varianten können die Früchte einen Durchmesser von 15 bis 20 Zentimetern erreichen. Die Früchte der Wildbäume bringen es auf etwa 7 bis 12 Zentimeter Durchmesser. Wissenswert ist die Tatsache, dass der Granatapfel nach dem Pflücken nicht nachreift.
Welche Verwendungsmöglichkeiten bietet der Granatapfel?
Köchinnen und Köche nutzen das Fruchtfleisch der Granatäpfel für die Zubereitung von Obstsalat oder fügen Fruchtstücke als Geschmacksgeber beim Kochen von Wild und Geflügel zu. Dafür wird häufig auch Granatapfelsaft verwendet, der alternativ die Basis für die Herstellung von Granatapfelwein bildet. Lange Zeit waren das Fruchtfleisch und der Saft Ausgangsprodukte für Grenadinesirup, der als Aroma und Farbgeber für verschiedene Cocktails dient. Ein Beispiel dafür ist der Tequila Sunrise. Die intensive rote Farbe der Schalen der Granatäpfel kam und kommt in den orientalischen Ländern beim Färben von Teppichfasern und Wolle zum Einsatz.
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