Bittermelone von AyudaVital
Der botanische Name der Bittermelone lautet Momordica charantia und ist der Namensgeber für den in unserem Nahrungsergänzungsmittel enthaltenen Extrakt. Im Volksmund wird die Frucht alternativ Bittergurke, Bittere Springgurke, Goya-Gurke sowie Balsamapfel oder Balsambirne genannt. In Indien heißt sie Karela und auf Honduras Kalaika. Die Pflanze gehört zur Familie der Kürbisgewächse (botanische Bezeichnung Cucurbitaceae) und ordnet sich in die Gruppe der Eurosiden I ein.
Die entscheidenden Eigenschaften von AyudaVital Bittermelone im Überblick:
- pflanzliche Nahrungsergänzung mit tausendjähriger ayurvedischer Tradition
- qualitätsgeprüfte Inhaltsstoffe
- frei von Zusatzstoffen
- zertifizierter Produktionsprozess
Wo wächst die Bittermelone wild?
Die Bittermelone alias Momordica charantia liebt heiße Standorte mit nährstoffreichen und feuchten Böden. Sie bevorzugt die Ufer von Flüssen und Seen sowie die Ränder von kontinuierlich bewässerten Feldern. Bei der Kultivierung in den Tropen besteht ein Vorteil in der kurzen Zeitspanne zwischen der Aussaat und der Ernte. Dazwischen liegen an optimalen Standorten gerade einmal 2 bis 3 Monate. Geerntet werden in der Regel die unreifen Früchte, die es bei kultivierten Exemplaren auf 120 Gramm pro Stück bringen. Bei der Kultivierung wurden beispielsweise in Indien Hybriden gezüchtet, die besonders große Früchte bilden. Die durchschnittliche Ausbeute pro Hektar beim gewerblichen Anbau liegt bei bis zu 15 Tonnen. Bei der Ausbreitung in andere Länder hat sich die Bittermelone an die Standortbedingungen angepasst. Ein Beispiel ist Afrika, wo die Wildform der Bittermelone inzwischen bis auf Höhen von reichlich 1.500 Metern wächst.
Von der Bittermelone werden fast alle Teile verwertet
Bei der Verwertung der Bittermelone zeigt sich ein weiterer Vorteil. Die Samen kommen bei der Herstellung von Ölen und der Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln zum Einsatz. Die getrockneten Blätter eignen sich zur Zubereitung von Tee, der allerdings in Maßen genossen werden sollte. Die unreifen Früchte kommen in Asien (vor allem in Malaysia) in Kombination mit Chilifrüchten als schmackhaftes Gemüsegericht auf den Tisch. Mit Salz vorbehandelte Streifen des Fruchtfleischs erfreuen sich beispielsweise in Indien, China und Taiwan als Vorspeise großer Beliebtheit.
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