Galgant von AyudaVital
Galgant plus Vitamin B2
Die Inhaltsstoffe bei unserem Nahrungsmittel Galgant plus Vitamin C stammen vom Thai-Ingwer, der alternativ auch Galangawurzel oder Großer Galgant genannt wird. Als botanische Bezeichnungen dienen Alpinia galanga, sowie Galanga officinalis und Maranta galanga. Galgant gehört zur Familie der Ingwergewächse und in der Systematik zur Gruppe der einkeimblättrigen Pflanzen (Monokyteledonen). In Thailand wird der Thai-Ingwer kurz „Kha“ genannt. Wir fügen unserem Nahrungsergänzungsmittel Vitamin B2 (alias Riboflavin) zu, weil dieses Vitamin einer schnellen Ermüdbarkeit vorbeugt. Von Natur ist Vitamin B2 in nennenswerten Mengen in Spinat, Spargel, Vollkornprodukten sowie Broccoli und Milchprodukten enthalten.
Die entscheidenden Eigenschaften von AyudaVital Galgant im Überblick:
- pflanzliche Nahrungsergänzung mit tausendjähriger ayurvedischer Tradition
- qualitätsgeprüfte Inhaltsstoffe
- frei von Zusatzstoffen
- zertifizierter Produktionsprozess
Welche Teile von Galgant nutzt der Mensch?
Die überirdischen Teile von Thai-Ingwer sind für eine Nutzung außer für die Verwertung in Biomassekraftwerken uninteressant. Dafür ist das Wurzelwerk von Galgant umso beliebter. Die geschälten Knollen kommen beispielsweise frisch als Einlage für Suppen zum Einsatz. Ein Beispiel ist die in Thailand verbreitete Suppe namens „Tom Yam“, die als Gewürze unter anderem Chli-Schoten und Zitronengras enthält. Pürierte Wurzeln von Alpinia galanga werden außerdem zur Herstellung verschiedener Gewürzpasten genutzt. Auch dafür findet sich mit der Würzpaste „Kaeng Khiao Wan“ (alias Grünes Thai-Curry) ein Beispiel in der thailändischen Küche. Für den scharfen Geschmack von Galgant sind ätherische Öle (Galganol und Alpinol) verantwortlich.
Triviale Fakten rund um den Thai-Ingwer
Die Hersteller von Kräutergetränken nutzen den Großen Galgant ebenfalls als Geschmacksgeber. Auf diese Idee kamen beispielsweise die Erfinder des Likörs „Schwedenbitter“ (Klaus Samst und Urban Hjärne). Das Kräutergebräu wurde ab dem späten 17. Jahrhundert unter dem Namen „Elexir amarum“ in Apotheken in Schweden vermarktet. In Deutschland bekannt wurde der „Schwedenbitter“ durch ein Buch der Österreicherin Maria Treben, von dem weltweit rund acht Millionen Exemplare verkauft wurden.
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