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Moringa Oleifera Extrakt, Maisstärke, Zellulose (Kapselhülle)
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Moringa Kapseln kaufen von AyudaVital
Der botanische Name Moringa oleifera geht auf die im Süden von Indien übliche Bezeichnung für den Moringabaum zurück. Vielerorts trägt die Pflanze den Beinamen „Wunderbaum“. Dafür sind zwei Gründe verantwortlich. Einerseits hat der Mensch eine Verwendung für sämtliche Teile der Bäume gefunden. Andererseits gelten die Blätter von Moringa als die besten Nährstofflieferanten der gesamten Flora der Erde. In einigen Regionen heißt er außerdem „Baum der Unsterblichkeit“. Wer der Ursache auf den Grund geht, wird bei den geringen Ansprüchen an die Bodenbeschaffenheit und die überdurchschnittlich gute Dürreresistenz der Bäume fündig. Das heißt, der Moringabaum ist bestens auf die bereits absehbaren Veränderungen beim globalen Klima vorbereitet.
Die entscheidenden Eigenschaften von Moringa Kapseln von AyudaVital im Überblick:
- pflanzliche Nahrungsergänzung mit tausendjähriger ayurvedischer Tradition
- qualitätsgeprüfte Inhaltsstoffe
- frei von Zusatzstoffen
- zertifizierter Produktionsprozess
Was ist zur Kultivierung von Moringa wissenswert?
Versuche der Kultivierung haben in allen Regionen mit tropischem oder subtropischem Klima gute Chancen. Moringa gedeiht auch auf sandigen Böden. Allerdings ist es wissenswert, dass sich das Nährstoffangebot des Bodens direkt auf den Nährstoffgehalt der gesamten Pflanze auswirkt. Die Moringabäume bevorzugen Hanglagen, weil es dort nicht zur Bildung von Staunässe kommt. Ein entscheidender Vorteil bei der Nutzung ist das schnelle Wachstum. An optimalen Standorten kann der Baum bis zu sechs Meter Höhe zulegen. Außerdem können die Blätter mehrmals pro Jahr geerntet werden.
Moringa ist interessant für Hilfsorganisationen
Seit einiger Zeit machen sich Hilfsorganisationen den Nährstoffreichtum von Moringa zunutze. Ein Beispiel ist die 1946 gegründete Organisation World Church Service. Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit der Bekämpfung der Ursachen und Folgen von Hungersnöten und startete im Jahr 1997 ein Projekt im Senegal. Sie verteilten Moringa-Pulver zur Bekämpfung der Unterernährung und wiesen die Einheimischen in die Grundsätze der Kultivierung und der Nutzung der Blätter des Moringabaums ein. Damit steht in dieser Region eine überlebenswichtige Ergänzung der ungenügenden Nahrungsmittelversorgung zur Verfügung, die nach den von World Church Service gewonnen Erkenntnissen eine signifikante Reduzierung der Säuglingssterblichkeit bewirkt hat.
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